Indien
AGAPE - Association for Garhwal's Advancement, Prosperity & Evangelisation
Im Norden Indiens, im Bundesstaat Uttarakhand, circa 250 Kilometer weiter von der Haupstadt Neu Delhi entfernt, liegt die Provinz Garhwal. Dort Arbeitet die AGAPE Mission. Sie sieht ihre Aufgabe darin, den Menschen Garhwals die Liebe Gottes zu bringen. Dies geschieht zum einen durch ganz praktische Hilfe für die Menschen und zum anderen durch Evangelisten, die von Gottes Wort weitererzählen.
Die Organisation besteht seit 1980 und wurde von Vanchan Singh Bhandari ons Leben gerufen. Er stammt aus dieser Bergregion und wuchs in einer hinduistischen Familie auf. Als Jugendlicher kam er zum Glauben an Jesus Christus und folgte dem Ruf Gottes, seinen eigenen Landsleuten in Garhwal das Evangelium zu bringen.
AGAPE unterhält zwei Schulen in Rishikesh, einer für die Hindus sehr heiligen Stadt am Ganges. Beide Schulen tragen den Namen „AGAPE MISSION SCHOOL“. In der einen ist die Unterrichtssprache Englisch, in der anderen Hindi (die Landessprache im Norden Indiens). Die Kinder sollen nicht nur eine guten Schulbildung erhalten, sondern durch Andachten, Lieder und das Lernen von Bibelversen auch das Evangelium kennenlernen. Fast alle Kinder stammen aus Hindu-Familien.
Die 1990 gegründete englischsprachige Schule wird von ca. 250 Kindern der Mittelschicht besucht. Hier wir ein wenig Schulgeld verlangt, um Lehrmaterial und die Gehälter der LehrerInnen zu finanzieren (anders als bei uns zahlt man in Indien an jeder Schule Schulgeld).
Mit der zweiten Schule, die bereits 1983 gegründet wurde, will AGAPE auch den Ärmsten aus den umliegenden Dörfern eine Schulbildung ermöglichen. Ungefähr 400 Kinder werden hier unterrichtet. Schulgeld wird nicht verlangt.
Etwa 40 Evangelisten der AGAPE Mission verbreiten die Gute Nachricht und bauen in Städten und Dörfern kleine Hausgemeinden auf. AGAPE setzt sich für die Armen ein und verteilt Essen und Kleidung an Slum-Kinder. Regelmäßig werden Einsätze zur medizinischen Versorgung der Menschen organisiert und Medikamente verteilt. AGAPE bietet z.B. Nähkurse für Mädchen und Frauen an. So können diese Arbeit finden und ihre Familien unterstützen. Wann immer es nötig ist, leistet AGAPE humanitäre Ersthilfe im Katastrophenfall, z.B. bei Erdbeben oder Überschwemmungen.
In den vergangenen Jahren ist die Arbeit der AGAPE Mission stark gewachsen. Es sind neue Gemeinden entstanden. Oft besuchen Vachan Bhandari und seine Frau Firoza die neu zum Glauben gekommenen in der Region.
Wie kann man AGAPE unterstützen?
Durch Gebet. Für den Dienst und die Mitarbeiter von AGAPE. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit einen Gebetskreis für AGAPE zu gründen. Gebet ist die wichtigste Unterstützung überhaupt.
Durch Spenden. Mit einem regelmäßigen Beitrag kann jeder helfen, dass Gottes Wort und soziale und humanitäre Unterstützung bei den Menschen in Nordindien ankommt. Schon mit einem € 15,- können für ein Kind Bücher, Schreibwaren und eine warme Mahlzeit am Tag finanziert werden.
Mit € 100,- kann ein Evangelist einen Monat lang seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Im Norden Indiens, im Bundesstaat Uttarakhand, circa 250 Kilometer weiter von der Haupstadt Neu Delhi entfernt, liegt die Provinz Garhwal. Dort Arbeitet die AGAPE Mission. Sie sieht ihre Aufgabe darin, den Menschen Garhwals die Liebe Gottes zu bringen. Dies geschieht zum einen durch ganz praktische Hilfe für die Menschen und zum anderen durch Evangelisten, die von Gottes Wort weitererzählen.
Die Organisation besteht seit 1980 und wurde von Vanchan Singh Bhandari ons Leben gerufen. Er stammt aus dieser Bergregion und wuchs in einer hinduistischen Familie auf. Als Jugendlicher kam er zum Glauben an Jesus Christus und folgte dem Ruf Gottes, seinen eigenen Landsleuten in Garhwal das Evangelium zu bringen.
AGAPE unterhält zwei Schulen in Rishikesh, einer für die Hindus sehr heiligen Stadt am Ganges. Beide Schulen tragen den Namen „AGAPE MISSION SCHOOL“. In der einen ist die Unterrichtssprache Englisch, in der anderen Hindi (die Landessprache im Norden Indiens). Die Kinder sollen nicht nur eine guten Schulbildung erhalten, sondern durch Andachten, Lieder und das Lernen von Bibelversen auch das Evangelium kennenlernen. Fast alle Kinder stammen aus Hindu-Familien.
Die 1990 gegründete englischsprachige Schule wird von ca. 250 Kindern der Mittelschicht besucht. Hier wir ein wenig Schulgeld verlangt, um Lehrmaterial und die Gehälter der LehrerInnen zu finanzieren (anders als bei uns zahlt man in Indien an jeder Schule Schulgeld).
Mit der zweiten Schule, die bereits 1983 gegründet wurde, will AGAPE auch den Ärmsten aus den umliegenden Dörfern eine Schulbildung ermöglichen. Ungefähr 400 Kinder werden hier unterrichtet. Schulgeld wird nicht verlangt.
Etwa 40 Evangelisten der AGAPE Mission verbreiten die Gute Nachricht und bauen in Städten und Dörfern kleine Hausgemeinden auf. AGAPE setzt sich für die Armen ein und verteilt Essen und Kleidung an Slum-Kinder. Regelmäßig werden Einsätze zur medizinischen Versorgung der Menschen organisiert und Medikamente verteilt. AGAPE bietet z.B. Nähkurse für Mädchen und Frauen an. So können diese Arbeit finden und ihre Familien unterstützen. Wann immer es nötig ist, leistet AGAPE humanitäre Ersthilfe im Katastrophenfall, z.B. bei Erdbeben oder Überschwemmungen.
In den vergangenen Jahren ist die Arbeit der AGAPE Mission stark gewachsen. Es sind neue Gemeinden entstanden. Oft besuchen Vachan Bhandari und seine Frau Firoza die neu zum Glauben gekommenen in der Region.
Wie kann man AGAPE unterstützen?
Durch Gebet. Für den Dienst und die Mitarbeiter von AGAPE. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit einen Gebetskreis für AGAPE zu gründen. Gebet ist die wichtigste Unterstützung überhaupt.
Durch Spenden. Mit einem regelmäßigen Beitrag kann jeder helfen, dass Gottes Wort und soziale und humanitäre Unterstützung bei den Menschen in Nordindien ankommt. Schon mit einem € 15,- können für ein Kind Bücher, Schreibwaren und eine warme Mahlzeit am Tag finanziert werden.
Mit € 100,- kann ein Evangelist einen Monat lang seinen Lebensunterhalt bestreiten.
